Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Basisqualifikation und zu den Anforderungen an Produktsicherheitsinformationen. Bitte scrollen Sie nach unten, um die Fragen zu sehen.
Ist der Produktsicherheitsexperte für mein Unternehmen eine Pflichtanforderung?
Ja, der Produktsicherheitsexperte ist eine verpflichtende Anforderung von einer Vielzahl Ihrer Kunden an Ihr Unternehmen. Wenn Sie noch keinen PSB benannt haben, ist dies jetzt notwendig. Häufig wird aufgrund der sich überschneidenden Aufgaben der Qualitätsverantwortliche (QM, Q-Leiter, etc.) benannt. Bitte lassen Sie den Eintrag nicht offen. Eine VDA-Richtlinie, die speziell für den Automobilbereich zu beachten ist, wird vom VDA zur Verfügung gestellt
Handelt es sich beim Produktsicherheitsexperten um eine OEM-Anforderung?
Nein, die Information über den Produktsicherheitsexperten ist nicht nur eine OEM-Forderung (z.B. VW oder BMW), sondern ist eine allgemeine Forderung des Verbandes der Automobilindustrie. Der Verwendungszweck von Bauteilen, insbesondere bei unseren Kunden, unterliegt der Geheimhaltung und wird daher nicht veröffentlicht.
Bitte benennen Sie daher im Fragebogen einen Produktsicherheitsexperten.
Wie hoch sind die finanziellen Anforderungen und werden sie vertraulich behandelt?
Diese Informationen werden im Rahmen des Risikomanagements Ihrer Kunden benötigt. Sie dienen der Bewertung des Geschäftsrisikos der Zusammenarbeit, insbesondere bei neuen Projekten. Dabei geht es nicht um bestimmte regulatorische Grenzen, sondern um die Kenntnis der Kennzahlen.
Die Daten werden innerhalb von SupplyOn vertraulich behandelt und sind für Kunden, die SupplyOn bei ihren Lieferanten nutzen, zugänglich.
Warum ist die große Anzahl unterschiedlicher Ansprechpartner erforderlich?
Aufgrund der zunehmenden Komplexität ist es notwendig, schnell und effektiv den richtigen Ansprechpartner für den Kooperationspartner/Lieferanten zu finden. Damit sollen auch die Prozesse bzw. die Koordination verbessert und die Reaktionszeiten verkürzt werden. OEMs stellen immer häufiger konkrete Anfragen an die Supply Chain, die dann zielgerichtet beantwortet werden können.